Mehrere verletzte Personen mussten aus dem Gebäude gerettet werden, wobei die Einsatzkräfte verschiedene Hindernisse überwinden mussten. Dazu gehörten das Öffnen eines verschlossenen Garagentors und einer Brandschutztür. An anderer Stelle wurde eine Person durch einen Mauerdurchbruch aus einem verschütteten Raum befreit.
Beim abschließenden Abtransport der Geretteten mussten die Einsatzkräfte erneut auf die jeweiligen Gegebenheiten eingehen. Eine Person aus dem Dachgeschoss wurde mithilfe einer schiefen Ebene und eines Schleifkorbs in Sicherheit gebracht. Im Kellergeschoss erschwerten eingeschränkte Sichtverhältnisse durch die Explosion die Rettungsarbeiten, weshalb diese unter Atemschutz durchgeführt wurden.
Der Zugtrupp dokumentierte den gesamten Einsatz und lobte abschliessend die erfolgreiche Rettung und strukturierte Vorgehensweise der Gruppen.